Mein Fazit: Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit diesem Buch etwas schwer getan habe. Ich finde es etwas langweilig, es passiert seitenweise einfach nichts.
Dienstag, 29. April 2014
Kerstin Gier - Ehebrecher und andere Unschuldslämmer
Als die schwangere Studentin Louisa nach dem Tod ihres Vaters von der Stadt
zurück zu ihrer Mutter zieht, ist sie fest davon überzeugt, daß sie in der
ländlichen Idylle versauern wird. Doch schon bald stellt sie fest, daß es in
ihrer Heimatgemeinde schlimmer zugeht als einst in Sodom und Gomorrha. Das ist
vor allem die Schuld des frisch geschiedenen Pfarrers, der sich nicht nur um das
Seelenheil, sondern auch um das körperliche Wohl seiner weiblichen Schäfchen
bemüht und somit aus frommen Unschuldslämmern reißende Hyänen macht. Um sich den
attraktiven Junggesellen zu angeln, greifen die Damen tief in die weibliche
Trickkiste. Ein gnadenloses Spiel aus Lügen, Listen sowie kleineren und größeren
Verbrechen beginnt. Als Louisa merkt, daß sogar ihre eigene Mutter darin
verwickelt ist, stürzt auch sie sich Hals über Kopf in das Intrigenspiel ...
Taschenbuch: 336 Seiten
Sprache: Deutsch
Mein Fazit: Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit diesem Buch etwas schwer getan habe. Ich finde es etwas langweilig, es passiert seitenweise einfach nichts.
Mein Fazit: Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit diesem Buch etwas schwer getan habe. Ich finde es etwas langweilig, es passiert seitenweise einfach nichts.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen